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Die Entwicklungen im Stahlmarkt gehen mit Herausforderungen einher. Die Energiepreise sind seit den Höchstwerten des dritten Quartals wieder etwas gesunken, bleiben aber relativ hoch. Die Preise von Schrott und warmgewalzten Coils stagnieren; die Nachfrage nach Stahlrohren entwickelt sich dagegen schon seit einigen Wochen rückläufig. Nach dem starken Aufwärtstrend des letzten Jahres werden wir nun mit hohen Kosten und einer sinkenden Nachfrage seitens des europäischen Markts konfrontiert. Manche Fabriken verringern ihre Produktionskapazität oder verlagern, wenn möglich den Verkauf auf andere Märkte, etwa die USA. Manche Fabriken stellen die Produktion aufgrund der hohen Energiepreise und der geringeren Kapazitätsauslastung sogar vorübergehend ein.
In der Transportbranche zeichnet sich momentan eine leichte Verbesserung ab. Die Lieferketten erholen sich und die Transportkosten scheinen sich momentan zu stabilisieren. Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften bleibt für die Hersteller, lagerhaltenden Unternehmen und Speditionen jedoch ein Problem. Es muss abgewartet werden, wie sich die COVID-19-Lage entwickelt und inwiefern erneut mit einem höheren Krankenstand und Problemen bei der Personalbesetzung zu rechnen ist.
Van Leeuwen verfügt über ein leistungsfähiges Netzwerk großer Stahlrohrhersteller, mit denen wir langfristige, strategische Partnerschaften unterhalten. Unsere Partner informieren uns umgehend über eventuelle Veränderungen, sodass wir diese möglichst frühzeitig mit unseren Kunden sprechen können, um die beste Lösung zu finden. Wir nutzen unser weltweites Beschaffungsnetzwerk optimal, um Engpässen vorzubeugen und für unsere Kunden weiterhin Material zu den bestmöglichen Preisen zu beschaffen.
Wir verfügen über ausreichende Lagerbestände, um unsere Kunden weiterhin beliefern zu können. Dies ist unter anderem der internationalen Struktur der Van Leeuwen Pipe and Tube Group zu verdanken, die uns weltweiten Zugang zu einem sehr vielfältigen Produktsortiment gewährleistet.
Als Van Leeuwen sind wir in der Lage, schnell und flexibel auf die aktuellen Entwicklungen zu reagieren. Die zuverlässige Belieferung unserer Kunden mit hochwertigem Material hat für die gesamte Van Leeuwen Pipe and Tube Group wie immer hohe Priorität. Darum arbeiten wir gemeinsam mit unserem Zuliefernetzwerk und unseren Kunden an individuellen Lieferkonzepten, die den Anforderungen der Kunden möglichst zu Gute kommen und bei Bedarf an Veränderungen angepasst werden. Wir werden weiterhin relevante Informationen sammeln, evaluieren und weitergeben, damit wir die Konsequenzen für Marktsegmente oder individuelle Kunden bewältigen können. Eine direkte und transparente Kommunikation mit unseren Lieferanten und Kunden über die Materialverfügbarkeit und die Preise ist momentan wichtiger denn je.
European Procurement Manager CS Industry & Mechanicals
European Procurement Manager CS Industry & Mechanicals
Van Leeuwen verfügt über ein leistungsfähiges Netzwerk großer Stahlrohrhersteller, mit denen wir langfristige, strategische Partnerschaften unterhalten. Unsere Partner informieren uns umgehend über eventuelle Veränderungen, sodass wir diese möglichst frühzeitig mit unseren Kunden sprechen können, um die beste Lösung zu finden. Wir nutzen unser weltweites Beschaffungsnetzwerk optimal, um Engpässen vorzubeugen und für unsere Kunden weiterhin Material zu den bestmöglichen Preisen zu beschaffen.
Wir verfügen über ausreichende Lagerbestände, um unsere Kunden weiterhin beliefern zu können. Dies ist unter anderem der internationalen Struktur der Van Leeuwen Pipe and Tube Group zu verdanken, die uns weltweiten Zugang zu einem sehr vielfältigen Produktsortiment gewährleistet.
Als Van Leeuwen sind wir in der Lage, schnell und flexibel auf die aktuellen Entwicklungen zu reagieren. Die zuverlässige Belieferung unserer Kunden mit hochwertigem Material hat für die gesamte Van Leeuwen Pipe and Tube Group wie immer hohe Priorität. Darum arbeiten wir gemeinsam mit unserem Zuliefernetzwerk und unseren Kunden an individuellen Lieferkonzepten, die den Anforderungen der Kunden möglichst zu Gute kommen und bei Bedarf an Veränderungen angepasst werden. Wir werden weiterhin relevante Informationen sammeln, evaluieren und weitergeben, damit wir die Konsequenzen für Marktsegmente oder individuelle Kunden bewältigen können. Eine direkte und transparente Kommunikation mit unseren Lieferanten und Kunden über die Materialverfügbarkeit und die Preise ist momentan wichtiger denn je.
Die Entwicklungen im Stahlmarkt gehen mit Herausforderungen einher. Die Energiepreise sind seit den Höchstwerten des dritten Quartals wieder etwas gesunken, bleiben aber relativ hoch. Die Preise von Schrott und warmgewalzten Coils stagnieren; die Nachfrage nach Stahlrohren entwickelt sich dagegen schon seit einigen Wochen rückläufig. Nach dem starken Aufwärtstrend des letzten Jahres werden wir nun mit hohen Kosten und einer sinkenden Nachfrage seitens des europäischen Markts konfrontiert. Manche Fabriken verringern ihre Produktionskapazität oder verlagern, wenn möglich den Verkauf auf andere Märkte, etwa die USA. Manche Fabriken stellen die Produktion aufgrund der hohen Energiepreise und der geringeren Kapazitätsauslastung sogar vorübergehend ein.
In der Transportbranche zeichnet sich momentan eine leichte Verbesserung ab. Die Lieferketten erholen sich und die Transportkosten scheinen sich momentan zu stabilisieren. Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften bleibt für die Hersteller, lagerhaltenden Unternehmen und Speditionen jedoch ein Problem. Es muss abgewartet werden, wie sich die COVID-19-Lage entwickelt und inwiefern erneut mit einem höheren Krankenstand und Problemen bei der Personalbesetzung zu rechnen ist.
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